So reinigen Sie Ihre Smartwatch richtig
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So reinigen Sie Ihre Smartwatch richtig

Jun 07, 2023

Wissenschaftler aus Florida haben herausgefunden, dass Smartwatches zu Brutstätten für bakterielle Infektionen werden können. Diese Mikroben können schwere Krankheiten wie Harnwegs- und Blutinfektionen verursachen. Außerdem berichtet die Daily Mail, dass Professor Nigel McMillan behauptet, sie könnten 30-mal schmutziger werden als ein Toilettensitz! Daher kann eine saubere Smartwatch Ihnen helfen, schwere Krankheiten zu vermeiden.

Viele verlassen sich auf intelligente Zeitmesser, um sich selbst zu motivieren, mit dem Training zu beginnen. Mittlerweile nutzen Sportler und Fitnessbegeisterte sie, um bestimmte Ziele zu erreichen. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass Ihre Smartwatch immer hygienisch ist, um die Gesundheit zu erhalten. Glücklicherweise können Sie Ihren digitalen Tracker schnell mit haushaltsüblichen Gegenständen desinfizieren.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihren Smart Tracker je nach Material richtig desinfizieren. Später werde ich besprechen, was diese in den USA ansässigen Wissenschaftler über die Sauberkeit von Smartwatches herausgefunden haben.

Die Wissenschaftler untersuchten, wie man eine intelligente Uhr richtig desinfiziert. Sie testeten drei Haushaltsprodukte: Lysol Desinfektionsspray, 70 % Ethanol und Apfelessig.

Sie fanden heraus, dass die ersten beiden nur 30 Sekunden brauchten, um die Bakterienzahl drastisch zu reduzieren. Im Gegensatz dazu benötigte der Essig zwei Minuten, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen.

Sie können diesen Tipps oder den Empfehlungen Ihrer Smartwatch-Marke folgen. Apple empfiehlt beispielsweise, die Apple Watch mit Tüchern mit 70 % Isopropylalkohol, Tüchern mit 75 % Ethylalkohol oder Clorox-Desinfektionstüchern für bestimmte Bandtypen zu reinigen.

Alternativ können Sie eine gründliche Reinigung durchführen, indem Sie das Zifferblatt Ihrer Smartwatch von den Armbändern abnehmen. Reinigen Sie dann den Bildschirm mit diesen Schritten:

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Anschließend müssen Sie die Riemen reinigen. Je nach Material Ihres Smartwatch-Bandes benötigen Sie unterschiedliche Werkzeuge und Reinigungsmittel. Verwenden Sie diese für Folgendes:

Reinigen Sie als Nächstes jeden Winkel Ihrer Smartwatch. Verwenden Sie für schwer zugängliche Stellen ein Wattestäbchen oder ein Wattestäbchen. Verwenden Sie außerdem einen Zahnstocher, um Schmutz aus kleineren Stellen zu lösen.

Forscher der Florida Atlantic University bestätigen, dass Smartwatches zu einem festen Bestandteil des täglichen Lebens geworden sind. Daher untersuchten sie, wie hygienisch diese Geräte sind.

Sie analysierten Smartwatch-Armbänder aus Gummi, Stoff, Leder, Kunststoff und Metall, die von verschiedenen Berufen getragen werden. Zu ihrer Stichprobe gehörten Feuerwehrleute, Veterinärtechniker, Fahrer und Schreibtischangestellte.

Sie fanden heraus, dass fast 95 % der Smartwatch-Armbänder zahlreiche Bakterien aufweisen. Außerdem sind diejenigen mit Gummi- und Kunststoffbändern tendenziell am stärksten verschmutzt.

Metallische mit Gold und Silber hatten die wenigsten Mikroben. Darüber hinaus hat der Beruf einer Person erheblichen Einfluss auf die Schwere der Krankheitserreger auf ihren intelligenten Zeitmessern.

Beispielsweise hatten Veterinärexperten und Fitnessstudiobesucher die höchste Konzentration verschiedener Krankheitserreger auf ihren Trägern. Entgegen der landläufigen Meinung könnten antibakterielle Bänder die Bakterienarten auf einer Smartwatch verstärken.

Nwadiuto Esiobu, leitender Forscher der Florida Atlantic University, sagte gegenüber Digital Trends: „Dies ist ein zweischneidiges Schwert. Er fügte hinzu: „Alle antibakteriellen Mittel werden eine kurzfristige Abtötung bewirken, aber ansässige und vorübergehende Bakterien werden darin geschult, Resistenzen gegen Medikamente und Antibiotika zu entwickeln.“

Die Forscher aus Florida fanden heraus, dass Pseudomonaden, Enterobacteriaceae und Staphylokokken die häufigsten Krankheitserreger auf Smartwatches sind. Letzteres führt zu blutbedingten Infektionen, die die jährlichen medizinischen Ausgaben in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar kosten.

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Ein weiteres gefundenes Bakterium ist S.aureus oder Staphylococcus aureus, das Blutgerinnsel, infektiöse Endokarditis und tödliches Organversagen verursachen kann. Darüber hinaus fanden die Wissenschaftler Pseudomonas aeuginosa in Gummi- und Kunststoffbändern, der Harnwegsinfektionen verursacht.

Der gefährlichste Krankheitserreger, den sie entdeckten, sind Enterobakterien oder Escherichia coli, die fäkal-orale Infektionen verursachen. Abschließend kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Metallbänder die hygienischste Option seien.

„Metalle hemmen die Enzyme auf den Membranen von Bakterien … . Daher sterben die meisten hartnäckigen Bakterien mit der Zeit ab“, erklärte Esiobu. „Daher sterben die meisten hartnäckigen Bakterien mit der Zeit ab. „ Sie sind normalerweise die teuerste Option, aber sie bieten Sicherheit, die ihr Geld wert ist.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die meisten Smartwatches mit Bakterien gefüllt sind, die schwächende Krankheiten hervorrufen können. Daher müssen Sie sicherstellen, dass Sie immer eine saubere Smartwatch haben.

Nutzen Sie zum Reinigen Ihres Fitness-Trackers die oben genannten Tipps oder nutzen Sie die Tipps Ihres Herstellers. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie Ihre Geräte gründlich schrubben, um eine Beschädigung zu vermeiden.

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Es liegt an Ihnen, wie oft Sie Ihre Smartwatch reinigen. Wenn Sie während des Tragens häufig körperliche Aktivitäten ausführen, ist die tägliche Reinigung ideal. Wenn Sie sich jedoch häufig drinnen aufhalten, können Sie sich auch mit einer wöchentlichen Reinigung zufrieden geben. Wischen Sie Flecken dennoch sofort ab, um Bakterienwachstum auf Ihrem Gerät zu verhindern.

Verschmutzte Smartwatches könnten abgenutzter aussehen als saubere. Außerdem könnten Flecken und Bakterien ihre Farben verschlechtern und Schmutz und Gerüche erzeugen. Schlimmer noch: Sie könnten das Wachstum schädlicher Krankheitserreger fördern, die tödliche Krankheiten verursachen. Professor Nigel McMillan sagte, sie könnten 30-mal schmutziger werden als Toilettensitze, wenn sie nicht kontrolliert würden.

Antibakterielle Bänder können ein kurzfristiges Bakterienwachstum verhindern. Allerdings können sich Krankheitserreger an das spezielle Material gewöhnen und gesundheitsschädliche Zustände hervorrufen. Sie können antibakterielle Bänder verwenden, müssen diese jedoch regelmäßig reinigen. Nutzen Sie die oben genannten Tipps oder die Empfehlungen Ihrer Marke, um es richtig zu machen.

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